Warum die Schulmedizin nicht für Nachhaltigkeit bei psychischen Erkrankungen steht

Würde bei jedem Erkrankten eine Behandlung bei der Ursache erfolgen, würde es auf kurz oder lang keine Klinik, keinen Arzt und sonstiges mehr brauchen.

Mir ist klar, wenn ich so rede, werden einige von meinen Lesern berechtigter Weise die Nase rümpfen und mich einen Träumer nennen.
Jedoch gebe ich allen jenen zu bedenken, dass wir ein Krankheitssystem auf muss erhalten. Würde es ein Gesundheitssystem sein, dann wären die Menschen selbst in der Lage, sich zu heilen.

Ich denke, da verhält es sich ganz ähnlich, wie bei der Kirche um 1500. Die Menschen brauchen nicht alles zu wissen. Das würde ihnen nicht gut bekommen. Diese und ganz ähnliche Sprüche, werden in der Szene der Mediziner abgelassen.

Aber stimmt das wirklich, oder gibt es auch völlig andere, alternative Methoden?

Diese und viele weitere Fragen stellen wir uns häufig, wenn wir mal nicht mehr genügend Vertrauen in die Schulmedizin haben.

Ich bin mir heute aus eigener Erfahrung sicher, dass wir uns nur selbst heilen können, wenn es nachhaltig wirken soll.
Denn unser stärkster Gegner sind wir selbst, mit unseren zerstörerischen Gedanken.

One response to this post.

  1. Posted by Stefan Hodrius on 25. August 2016 at 16:40

    Ja, in gewisser Weise ist jeder selbst sein bester Arzt. Zumindest wenn mannin die Selbstverantwortung geht und nicht einfach alles anderen überlässt. Du selbst bist Dein bester Heiler.

    Antworten

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